Die besten Lieder über Las Vegas | Die Casino-Mekka

Las Vegas, die schillernde Metropole mitten in der Wüste Nevadas, ist weit mehr als nur ein Mekka für Glücksspiel und Unterhaltung. Sie ist eine unerschöpfliche Quelle der Inspiration, die Künstler aus allen Bereichen seit Jahrzehnten fasziniert. Von der Leinwand bis zur Bühne, von der Literatur bis zur Musik – die “Sin City” hat unzählige kreative Köpfe dazu angeregt, ihre Geschichten, Träume und Mythen in Kunstwerke zu verwandeln.

Besonders in der Musik hat Las Vegas einen festen Platz gefunden. Zahlreiche Musikerinnen und Musiker haben der Stadt ihre ganz persönlichen Hymnen gewidmet, die ihre einzigartige Atmosphäre, ihre Verlockungen und ihre Schattenseiten einfangen. Diese Lieder sind oft so ikonisch wie die Stadt selbst und prägen unser Bild von Las Vegas nachhaltig.

Wir tauchen ein in die musikalische Welt von Las Vegas und stellen Ihnen drei der bekanntesten und prägendsten Songs vor, die die Faszination dieser aussergewöhnlichen Stadt auf ihre ganz eigene Weise widerspiegeln.

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#1 Viva Las Vegas

  • Künstler: Elvis Presley
  • Jahr: 1964

Es gibt wohl kaum einen Song, der so untrennbar mit Las Vegas verbunden ist wie “Viva Las Vegas” von Elvis Presley. Der “King of Rock ‘n' Roll” selbst wurde zu einer Legende in der Stadt, und dieser Titel ist die perfekte musikalische Verkörperung des Glanzes und der Aufregung, die Las Vegas ausmachen. Der Song war der Titelsong des gleichnamigen Films, in dem Elvis an der Seite von Ann-Margret tanzte und sang, um die Liebe einer jungen Frau zu gewinnen.

Obwohl “Viva Las Vegas” bei seiner Veröffentlichung im Jahr 1964 “nur” Platz 29 der US-Charts erreichte, entwickelte er sich über die Jahre zu einem absoluten Klassiker und einer inoffiziellen Hymne der Stadt. Der eingängige Refrain und die energiegeladene Melodie sind sofort erkennbar. Die Zeilen “Es gibt Blackjack, Poker und Roulette. Bei jedem Spiel kann man ein Vermögen gewinnen und verlieren. Alles, was du brauchst, ist ein starkes Herz und Nerven aus Stahl. Viva Las Vegas, viva Las Vegas” fassen die Essenz des Glücksspiels und des Nervenkitzels, den die Stadt verspricht, perfekt zusammen. Ein zeitloser Hit, der auch heute noch die Herzen höherschlagen lässt.

#2 Heaven or Las Vegas

  • Künstler: Cocteau Twins
  • Jahr: 1990

Einen ganz anderen, aber nicht weniger faszinierenden Blick auf Las Vegas werfen die schottischen Dream-Pop-Pioniere Cocteau Twins mit ihrem Song “Heaven or Las Vegas”. Dieser Titel, der dem 1990 erschienenen Album den Namen gab, markierte eine stilistische Weiterentwicklung der Band. Sie verschmolzen ihren charakteristischen ätherischen Sound mit neuen, zugänglicheren Klängen und schufen damit eines ihrer erfolgreichsten Werke.

Der Song “Heaven or Las Vegas” ist weniger eine direkte Hommage an die Glücksspielmetropole als vielmehr eine poetische Auseinandersetzung mit einem Ort, der sowohl himmlisch als auch von einer gewissen Kälte durchdrungen sein kann. Die mystischen Texte wie “I wanna love me, bin ich im Himmel oder in Las Vegas? Es ist so viel heller als die Sonne für mich, die Kälte muss in meiner Seele stechen. Das ist wie jede alte Spielkarte. Das muss der Grund sein, warum ich an Las Vegas denke” entführen uns in eine traumhafte Vorstellung der Stadt. Es ist ein Lied, das die Ambivalenz und die fast surreale Schönheit von Las Vegas einfängt und uns dazu anregt, über die tiefere Bedeutung dieses einzigartigen Ortes nachzudenken.

#3 Leaving Las Vegas

  • Künstler: Sheryl Crow
  • Jahr: 1993

Drei Jahre nach den Cocteau Twins präsentierte Sheryl Crow mit “Leaving Las Vegas” einen weiteren bemerkenswerten Song über die Stadt der Sünde. Dieser Titel war Teil ihres Solo-Debütalbums und erreichte die Top 60 in den USA sowie die Top 30 in Kanada. Der Song basiert auf dem gleichnamigen Roman von John O'Brien, der die Geschichte eines Mannes erzählt, der nach Las Vegas reist, um sich zu Tode zu trinken.

Sheryl Crow selbst beschrieb den Song als autobiografisch, was ihm eine zusätzliche Ebene der Authentizität verleiht. Die melancholischen Zeilen “Und ich setze meine Wette, ich schenke mir einen Drink ein und drücke den Auslöser. Und ich frage mich, was ich finden werde, und ich verlasse Vegas” sprechen von einer tieferen, oft schmerzhaften Erfahrung. Es geht um das Verlassen eines Ortes, der sowohl Verheissung als auch Enttäuschung bereithält. “Leaving Las Vegas” fängt die Gefühle von Verlust, Resignation und der Suche nach einem Neuanfang ein, die viele Menschen nach einer intensiven Zeit in der Glitzerstadt empfinden mögen. Es ist ein nachdenklicher Kontrast zu den euphorischen Hymnen und zeigt eine andere, oft übersehene Seite der Las Vegas-Erfahrung.

Ben Müller

Ben Müller

Inhaltsautor

Ben wuchs in einem kleinen Dorf am Ufer des Genfersees auf. Er verbrachte den Großteil seiner Kindheit mit Segeln und Fußballspielen. Nach seinem Abschluss an der Universität Zürich zog er nach Deutschland, um in einem Startup zu arbeiten. Einige Jahre später kehrte er in die Schweiz zurück und begann in der iGaming-Branche zu arbeiten.

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